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Willkommen zur 65. Ausgabe des Ubuntu Weekly Newsletters für die Woche vom 4. bis 10. November 2007. In dieser Ausgabe decken wir diese Themen ab: UbuntuWire Gemeinschaftsnetzwerk, eine Weihnachtskampagne, "Paketschnür-Jamsession" in Michigan, und, wie immer, viel, viel mehr!

UWN Übersetzungen

In dieser Ausgabe

  • UbuntuWire Gemeinschaftsnetzwerk

  • eine Weihnachtskampagne
  • Michigan Packaging Jam
  • Ubuntu Forumneuigkeiten
  • In der Presse & in der Blogosphere

  • Treffen und Veranstaltungen
  • Aktualisierungen und Sicherheitsrelevantes
  • Fehlerstatistik
  • Übersetzungsstatistik

Allgemeine Community-Nachrichten

UbuntuWire Gemeinschaftsnetzwerk

Das Projekt UbuntuWire stellt Unterstützung und Beherbergung für viele der von der Gemeinschaft entwickelten Hilfsprogramme zur Verfügung; insbesondere für solche, die mit den Paketquellen Universe und Multiverse verzahnt sind. Dies ist als Ort zum gemeinsamen Arbeiten an und Verteilen von einfachen Skripten, interesanten Dateien und ähnlichem Informationsaustausch im Sinne der Weiterentwicklung von Ubuntu gedacht. Entwickler haben Zugang zu Shellskripten, cron und Speicherplatz für Dateien mit Bezug zu Ubuntu ohne Quatas, Bandbreiten- oder Prozessorrestrictionen. Zur Qualitätssicherung (QS) gibt es ebenfalls Zugang zu regelmäßig ausgeführten, automatisierten QS-Skripten. Außerdem gibt es eine individualisierte google-Suche, die die Foren, das Wiki und launchpad abdeckt. UbuntuWire beinhaltet REVU, das Testhilfsmitel für Pakete, für MOTU und neue Mitwirkende. Mehr gibt's bei https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-devel/2007-November/024689.html

Ein fröhliches Ubuntu Weihnachten

Philip Newborough hatte eine Idee bezüglich Ubuntu, ShipIt, und Weihnachten. Ihm kam der Gedanke das möglicherweise auch andere Leute sich Gedanken über Geschenke machen - so begann er über eine Marketing Kampagne für Ubuntu nachzudenken.Er glaubt das seit dem Countdown für die Veröffentlichung von Gutsy die Ubuntu Gemeinde ihre Erfolge weiter ausbauen sollte in Form einer Weihnachts Markting Kampagne.Bevor du jetzt aber sagst "es ist erst November!!", sollte bedacht werden das die Lieferzeit bei ShipIt 6-10 Wochen betragen kann. Falls du bereit wärst die Kampagne zu unterstützen, tausche bitte den aktuellen Countdown Code gegen den Code der unter folgendem Link gefunden werden kann: http://crunchbang.org/archives/2007/11/08/a-merry-ubuntu-christmas/

Ubuntu Forum News

Im Interview diese Woche Matthew, einer der Konzilmitglieder des Forums, Administrator des UF und Trollexperte. Das vollständige Interview findest Du hier: http://kmandla.wordpress.com/2007/11/04/an-interview-with-matthew/.

In der Presse

  • Dell: Ubuntu PCs immer noch verfügbar - Dell hat dementiert, sie würden nicht mehr Ubuntu mit ihren Inspironsystemen im UK verkaufen und behauptet ein Problem, welches es manchen Kunden nicht ermöglichte die vorinstallierte Software zu bestellen, sei nun behoben. Dieser Verdacht kam auf nachdem ein Dellkunde dem Inquirer berichtete, ihm sei gesagt worden, den Dell Inspiron Computer gäbe es nicht mehr mit vorinstalliertem Ubuntu. Die Mär machte schnell die Runde bevor ein leitender Dell Angestellter eingriff um die Situation zu klären. Laut Lionel Menchaca, Betriebsleiter für Digitale Medien bei Dell, gab es ein Problem mit einem Verweis auf der Webseite des Unternehmens, jedoch nur zeitweilig. http://news.zdnet.co.uk/software/0,1000000121,39290670,00.htm

  • 10 Dinge, die Ubuntu verbessern muss - Ubuntu ist seit einigen Jahren eine Triebkraft, mit der innerhalb der Linuxwelt gerechnet wurde. Es ist unbestreitbar der Weg auf dem Linux Akzeptanz in der breiten Masse erfährt. In diesem Artikel prüft Matt Hartley zehn Bereiche, in denen seiner Meinung nach Ubuntu noch weiter gehen könnte; das meint sie wirklich zu verbessern um auch die wieder ins Boot zu holen, die es frustriert verlassen haben. Funkbeständigkeit, Multimediacodecs, GRUB als Bootloader, kein automatisches Backup von fstab, ebenso bei xorg, keine Wiederherstellung von Dateien aus dem Papierkorb, PPPoE ist eine Schlamassel, IPv6 eingeschaltet, kein GUI-basierter Wiederherstellungsmodus und Auslieferung von Dokumentation mit gesundem Menschenverstand. http://itmanagement.earthweb.com/article.php/3709051

  • Ubuntu Server: Attraktive Wahl, dürftige Dokumentation - Carla Schroder schreibt: "Was immer man auch von Ubuntu denken mag, man kann nicht verleugnen, daß versucht wird, in jedem neuen Release alle möglichen neuen Dinge unterzubringen. Das ist zwar eine großartige Sache, aber besser wäre es noch, wenn all diese wunderbaren neuen und auch die alten Dinge dokumentiert wären." und weiter: "Es ist die schlimmste der großen Linux-Distributionen, was Dokumentation angeht". Sie hat eine Menge Zeit damit verbracht herauszufinden, was den Kernel von Ubuntu Server vom Desktop-Kernel unterscheidet, was genau die OEM-Installation ist, wo die Online-Seite zur Suche nach Paketen ist, was in diesem Release neu ist und was im aktuellen Release enthalten ist. Ubuntu.com ist schlecht organisiert und scheint mehr marketing-orientiert als informativ zu sein. Die Ubuntu Release-Notes sind ziemlich spärlich und fassen die Server- und Desktop-Edition zusammen. Man braucht sich nur einmal die Release-Notes von Debian und Fedora ansehen um zu sehen, wie es gemacht werden sollte. Tatsächlich braucht man nur einmal die älteren Ubuntu Release-Notes überprüfen - je weiter man zurückgeht, desto vollständiger sind sie, obwohl sie immer noch kaum das sind was sie sein sollten. http://www.enterprisenetworkingplanet.com/netos/article.php/3709221

  • Ubuntu-Konvertierung: Der süße Geschmack der Freiheit zu einem entsprechenden Preis - Nun, der Linux ist sicherlich das und Stan Beer kann es beweisen, da er von heute an offiziell ein Ubuntubenutzer ist, und obwohl noch nicht alles perfekt ist, kommt es ihm vor als ob er aus einem Gefängnis entkommen wäre. Diejenigen von euch, die den Schritt weg von Windows noch überlegen sollten sich besser darauf vorbereiten, einige Kompromisse einzugehen und einige Opfer zu bringen. In dieser Phase gilt, je erfahrener und anspruchsvoller ein Benutzer ist, desto schwieriger wird die Konvertierung. Für den Heimanwender, der kaum Microsoft-Produkte wie Office verwendet, und der Outlook Express verwendet, dürfte es kaum Schwierigkeiten geben. Wenn du allerdings ein Heim- oder Kleinbüroanwender bist und Outlook nutzt oder ein Student, der Excel und PowerPoint nutzt, wird es ein wenig schwierig. Die Probleme vergrößern sich, wenn man an mittlere oder größere Firmen oder Organisationen denkt, wo sich bestehende Windows-Applikationen fest etabliert haben. Gottseidank verspricht Virtualisierung hier die Aussicht auf Erlösung. Windows XP in einem virtuellen Fenster auf einem Ubutu- bzw. einem anderen Linux-Desktop mit Hilfe von VMWare oder Xen Source könnte ein gangbarer Weg sein. Das waren die schlechten Nachrichten, aber es gibt so viele gute Nachrichten, daß man kaum weiß wo man anfangen soll. (Siehe den Artikel) http://www.itwire.com/content/view/15214/1023/

  • Wir sind trotz allem immer noch Menschen: Eine Bewertung voon Ubuntu 7.10 Gutsy Gibbon - Ubuntu 7.10, Codename "Gutsy Gibbon" ist letzten Monat aus dem Dschungel erschienen und trommelt seit dem ordentlich. Angepriesen als die einfachste, einsetzbare Desktop Linux Distribution bislang, 7.10 bringt hoffentlich Linux zur breiten Anwendermasse. Ubuntu 7.10 wurde auf verschiedenen Rechner getestet, inklusive dem Dell Inspiron 1420n, das kürzlich mit Ubuntu 7.04 getestet wurde. Das Ergebnis: es ist eindrucksvoll. Wie eindrucksvoll ? Trotz einiger kleinerer Probleme die in neuen Technologien begründet sind, Ubuntu 7.10 ist nach wie vor ein stabile Weiterentwicklung von Ubuntu 7.04. Derzeitige Ubuntu Anwender profitieren beträchtllich vom Upgrade, Anwender von anderen Linux- Distributionen sollten sich anschauen, was sie alles vermissen. Ubuntu ist eine kräftige,stabile Plattforum für normale Anwender die keine Erfahrung mit Linux haben. Distributionen haben einen erstaunlichen Schritt gemacht und ubuntu führt die Gruppe auf dem Desktop-Markt klar an. http://arstechnica.com/reviews/os/ubuntu-gutsy-gibbon-review.ars/1

In der Blogosphere

  • Ubuntu 7.10: Wendemarke oder Umkipppunkt? Dave Shields hat gerade zwei seiner Ubuntukisten von 7.04, "Feisty Fawn", auf 7.10, "Gutsy Gibbon", aktualisiert. In der Vergangenheit hat er Versionsaktualisierungen nahezu immer mit einer Neuinstallation bewerkstelligt. Jedoch entschied er sich es dieses Mal mit der Aktualisierungsoption zu probieren und innerhalb einer halben Stunde oder so war alles fertig. Er brauchte ein paar Minuten um alles zu realisieren... es hat sich was geändert. Zwar war es beindruckend, dass es Ubuntu möglich war um ein Stufe aufzusteigen, doch machte es noch mehr Eindruck auf ihn festzustellen, dass sich auch qualitativ etwas getan hatte. Ubuntu sah einfach besser, professioneller und geschliffener aus als Windows XP. Ein paar der am stärksten beindruckenden Sachen, die ihm gleich auffielen, waren die neue Version von Amarok, dass Ubuntu die mangelnde Unterstützung von mp3 auffiel... und dann anbot es nachzuinstallieren! "Diese Ubuntu/Linux-Leute werden besser und besser!" http://daveshields.wordpress.com/2007/11/05/ubuntu-710-inflection-point-or-tipping-point/

  • Mandriva 2008 vs. Ubuntu 7.10 Gutsy Gibbon - Mich Meyran ist ein Mandriva-Anwender. Kürzlich interessierte er sich für Ubuntu: er installierte die Version 7.04 auf einem Laptop und es gefiel ihm so gut das er begann an seiner "Verpflichtung" gegenüber Mandriva Produkten zu zweifeln. Als die Version 7.10 in der Presse bekannt wurde, bekam er ein anderes Laptop ausgeliehen. Er lud sich die Ubuntu 7.10 Iso herunter zusammen mit der Installations CD von Mandriva 2008.0 Free. Die Installation von der Ubuntu Live-CD war einfach und sehr stabil. Beide Distributionen haben ihre Vor- und Nachteile. Mandriva hat kürzlich ihre Produktlinie zusammengezogen und beunruhigte Anwender die für den Support bezahlen beschwichtigt während man ein sehr überzeugendes Angebot für die Nutzer von freier Software gemacht hat. Ubuntu erscheint verstärkt auf immer mehr PCs vorinstalliert und die Version 7.10 ist noch einfacher vorzuinstallieren. http://www.freesoftwaremagazine.com/blogs/mandriva_2008_vs_ubuntu_7_10_gutsy_gibbon

  • Eintauchen in Ubuntu - Tag 3: Offenbarung! Etwas komisches passierte Randall Kennedey heute morgen auf dem Weg ins Web. Er hatte gerade wieder Vista x64 gebooted um eine Reihe von planmäßigen Punkten zu überprüfen, als Windows Defender einen Alarm meldete. Es schien, als ob das Anti-Spyware-Utility seit über einer Woche keine neuen Malware-Definitionen herunterladen konnte. Außerdem wurde für eine bestimmte ausführbare Datei ein "verdächtiges" Verhalten gemeldet. Also tat er natürlich was die meisten erfahrenen Windows-Benutzer (die sich i.d.R. schon einmal die Finger verbrannt haben) im Falle einer möglichen Malware-Infektion tun: Panik! Wie konnte das passieren? Es ist eine beinahe frische (2 Wochen alte) Vista-Installation! Er hatte UAC aktiviert und alle Securite-Patches aufgespielt. Er hatte selbst das SP1 Beta installiert! Dann wurde ihm klar: Er hatte gerade über eine Stunde damit vergeudet, eine scheinbaren Malware-Infektion hinterherzujagen. Es war ein beunruhigendes Gefühl, mehr noch da er so etwas seit einigen Tagen nicht erlebt hatte ... seit er seine Odyssee ins Linux-Land begonnen hatte. Und er konnte nicht anders als sich sich an all die Dinge zu erinnern, die ihm seit seiner "Gutsy Gibbon"-Installation fehlten: Spyware, Viren und (am wichtigsten): Angst. http://weblog.infoworld.com/enterprisedesktop/archives/2007/11/the_ubuntu_plun_2.html

  • Eintauchen in Ubuntu - Tag 4: Ein kleiner Umweg - Randall Kennedy hat den Nutzen von Ubuntu als Ersatz für Windows Vista erforscht und ist ganz verzückt. Die Möglichkeit, nahezu alle Aspekte der Benutzeroberfläche mit einem "Skin" zu versehen - kombiniert mit der Einfachheit des Paketmanagement-Systems macht es geradezu lächerlich einfach, die große Welt der Open-Source-Software zu entdecken. Dennoch sagt man: "Woanders ist das Gras immer grüner", und er konnte nicht anders als die chic aussehenden Screenshots von openSUSE 10.3 zu bewundern. Er entschied sich, einen Abstecher ins SUSE-Land zu machen um zu sehen, warum um dieses so ein großes Brimborium gemacht wird. Es war nur ein kurzer Ausflug. Zuallererst ist der Installationsvorgang weitaus komplizierter als bei Ubuntu. Am Ende der ersten Woche mit Ubuntu am Laufen war er in der Lage, eine sehr funktionelle und hochgradig personalisierte Arbeitsumgebung zu schaffen. Sein Ziel ist es, Ubuntu vollständig zu beherrschen und am Ende der dreißigtägigen Odyssee den Punkt zu erreichen, wo er nicht nur nicht mehr Windows hochfahren muß sondern auch nicht will. http://weblog.infoworld.com/enterprisedesktop/archives/2007/11/the_ubuntu_plun_3.html

  • Warum ich Ubuntu mag (und meine Gedanken zu Gutsy Werewolf, auch bekannt als Fedora 8) - Eines der Gründe, warum Colin Charles Ubuntu mag, ist dass sie ein recht protziges, kommerzielles Repositorium haben, und sie es ihm vereinfachen kommerzielle Software zu erhalten; ohne ein "Freiheit ist ein Feature" in RMS-Manier zu zücken(RMS hier: Richard M. Stallman, Gründer des GNU-Projekts). Als Gutsy Gibbon veröffentlicht wurde konnte er eine Aktualisierung kaum erwarten. Er erwartete Vorwärtsentwicklung; bloß kein Rückschritt, oder? Anwendungen von Sun funktionieren noch immer, genau so wie Opera, aber seither tut's VMWare nicht mehr. Kernel 2.6.22-14 kommt ohne entsprechende VMWaretreiber daher. Er kam soweit Ubuntu täglich zu benutzen, und dies um den Frustrationen zu entfliehen alles selbst machen zu müssen. Er tat es also für die "Funktioniert einfach"(tm)-Erfahrung. Jetzt stellt er fest, er muss doch manches selbst machen um es zu nutzen. Und dies gleichwohl ob er Ubuntu oder Fedora benutzt. http://www.bytebot.net/blog/archives/2007/11/08/why-i-liked-ubuntu-and-my-thoughts-on-gutsy-werewolf-aka-fedora-8

  • Episode 84 - Ubuntu 7.10 Gutsy Gibbon (Podcast) - In dieser gekürzten und herunterladbaren Episode: Eine kurze Diskussion über Upgrade und Installation der neusten Version von Ubuntu Linux, 7.10 Gutsy Gibbon; Hörertip auf der Bash-Shells Doppel-Ausrufezeichen History Betreiber; EMail Rückmeldungen : http://www.linuxreality.com/podcast/episode-84-ubuntu-710-gutsy-gibbon/

Wenn es zur Veröffentlichung eines Betriebssystems kommt, Ubuntu hat es sich gut durchdacht - Adrian Kingsley-Hughes weiß dass es ab und zu nicht so schien, aber er ist ein großer Ubuntu Fan. Wenn es so weit ist, dass versucht wird, die richtigen teschnischen Entscheidungen zu treffen, sind Überrasschungen nicht gut, weil sie zu viel Unsicherheit und Zweifel hervorrufen. Wenn man sich beide Leopard und Vista anschaut steht eine Sache aus - an beide werden hohe Erwartungen gestellt, aber wenn sie erst veröffentlicht wurden kommt die Enttäuschung wirklich schnell. Bei Ubuntu sind die Dinge verschieden. Besser als eine kompletten Sprung in jeder Veröffentlichung bekommt man kleine, schrittweise Änderungen auf einer ordentlichen Basis. Dinge werden besser, aber die Lernkurve und die Unterbrechung des Ablaufplans werden auf ein Minimum gehalten. Das Ubuntu Modell hat einige große Vorteile, hauptsächlich, dass das Rad nicht bei jeder Veröffentlichung neu erfunden werden muss. Die Programmierer können, in einer kontrollierteren und gemächlicheren Gangart, an Das anknüpfen was funktioniert, reparieren was nicht funktioniert und Features hinzufügen. http://blogs.zdnet.com/hardware/?p=909

  • Das Ubuntuprojekt: Von Dean Giustini - Quelloffene 'Linux' Programme - Seit seines früheren Beitrags über Ubuntu hat Dean Giustini ein paar Fragen dazu gehabt, was 'Ubuntu' ist. Ubuntu wird häufig übersetzt mit "Ich bin weil Du bist" oder "Ich bin ein Mensch durch Dich". Ubuntu (die Software) wird wahrhaftig durch einen einmalig digitalen Kontext beeinflusst in dem es entwickelt wird. Dieses sagt auch, dass beides, das Projekt und das letztendliche Produkt, stehen in einem größeren sozialen Zusammenhang, ja sogar einer sozialen Bewegung. Ubuntu kann mit Leichtigkeit über das Netz von jedem überall hochgeladen werden. Es ist eine Art digitaler Menschlichkeit. Es spiegelt sowohl eine globale Gemeinschaft wider als auch die jeweiligen Gemeinschaften, die es benutzen. Es gliedert Ideen ein in ein elektronisches Gefilde, übersteigt dies jedoch in soweit als dass Arbeiter sich treffen, die, hin und wieder von Angesicht zu Angesicht, Probleme angehen. Dieser weiter gefasste Begriff der Gemeinschaft ist es, was Ubuntu so einzigartig macht. Das Ubuntuprojekt wurde gegründet von Südafrikas Schuttleworth-Stiftung um "das Kreativ- und Intelligenzpotential von Menschen [zu wecken]" (Shuttleworth, 2007). Seine Stiftung bewirbt die Ideale von "offenen Quellen, offenen Standards und offenem Informationszugang". Das Ziel ist es Computerbetriebssysteme zu entwickeln um Lehrern beim Vermitteln von Zugang zu Computerressourcen in unterpriviligierten Gegenden zu helfen. Ubuntu hilft Pädagogen mit limitiertem technischen Wissen Computerlabore und online-Umgebungen für Lernende zu gestalten und intendiert die Verwaltung von Rechnern für gemeinschaftliches Lernen in Klassenzimmern zu zentralisieren. http://weblogs.elearning.ubc.ca/googlescholar/archives/043596.html

Treffen und Veranstaltungen

Mittwoch, 13. November 2007

New York Loco Meeting

Die Gemeinschaft im Rampenlicht

Michigan Packaging Jam

Das Michiganteam veranstaltete am Samstag, den 3. November, eine sogenannte Packaging-Jamsession. Die Absicht der Zusammenkunft war es Leute an einem Ort zusammen zu bringen, die Interesse daran haben Aplikaitonen für Ubuntu entsprechend zu bündeln. Die Veranstaltung verlief sehr gut mit gutem Zuspruch und unter erstaunlicher Leitung vom ehemaligen MOTU Aaron L. und Gastgeber Rick H. Weitere Information kann im Wiki des Michigan-Teams vorgefunden werden: https://wiki.ubuntu.com/MichiganTeam/Projects/PackagingJam1 The Michigan Team put on a Packaging Jam on Saturday, November 3rd. The purpose of the Jam was to get people together in one place who are interested in learning how to package applications for Ubuntu. The event went very well with good attendence and amazing leadership by former MOTU, Aaron L. and host Rick H. More information can be found on the Michigan Team wiki page: https://wiki.ubuntu.com/MichiganTeam/Projects/PackagingJam1

Aktualisierungen und Sicherheitsrelevantes für 6.06, 6.10, 7.04, und 7.10

Sicherheitsaktualisierungen

Ubuntu 6.06 LTS Aktualisierungen

  • Keine berichtet

Ubuntu 6.10 Aktualisierungen

  • Keine berichtet

Ubuntu 7.04 Aktualisierungen

  • Keine berichtet

Ubuntu 7.10 Aktualisierungen

Fehlerstatistik

  • Offen (37080) +397 # während der letzten Woche
  • Kritisch (19) +/-0 # während der letzten Woche
  • Nicht bestätigt(20176) +290 # während der letzten Woche
  • Nicht zugeordnet (28432) +326 # während der letzten Woche
  • Alle jemals berichteten Fehler (134699) +1065 # während der letzten Woche

Die Fehlertruppe kann immer Hilfe gebrauchen. Schaue Dir bitte https://wiki.ubuntu.com/BugSquad an um Dich flott zu machen.

Übersetzungsstatistik

  1. Spanisch (16413) -141 # während der letzten Woche
  2. Französisch (37555) +503 # während der letzten Woche
  3. Schwedisch (48083) -1666 # während der letzten Woche
  4. Englisch (UK) (50455) -607 # während der letzten Woche
  5. Deutsch (65372) -25 # während der letzten Woche

Wichtigstes Vorhaben ist weiterhin Ubuntu 7.10 "Gutsy Gibbon" zu übersetzen. Weitere Informationen: https://translations.launchpad.net/ubuntu/gutsy/

Archive und RSS-Feeds

Ältere Ubuntu Weekly Newsletter Ausgaben können immer unter: https://wiki.ubuntu.com/UbuntuWeeklyNewsletter/De abgerufen werden.

Der Ubuntu Weekly Newsletter kann im Original als RSS abonniert werden: http://fridge.ubuntu.com/uwn/feed

oder in der Deutschen Übersetzung:

http://tshw.de/uwn-de.rss

Weitere Ubuntu Nachrichten

Wie immer können Nachrichten und Meldungen hier gefunden werden:

und

Ausklang

Danke, dass du den Ubuntu Weekly Newsletter gelesen hast.

Bis nächste Woche!

Mitwirkende

Der Ubuntu Weekly Newsletter wurde euch präsentiert von:

  • Nick Ali
  • John Crawford
  • Craig Eddy
  • Isabelle Duchatelle
  • und viele Andere

Bei der Übersetzung wirkten mit:

  • Björn Hahn
  • Oliver Voß
  • Till Helge "Tar-Minyatur" Helwig
  • Daniel Rentzsch

RSS

Du kannst das UWN Feed auf: http://fridge.ubuntu.com/uwn/feed beziehungsweise für die Deutsche Übersetzungsausgabe: http://tshw.de/uwn-de.rss abrufen.

Feedback

Wenn du Ideen oder Berichte hast, von denen du denkst sie sollten hier erscheinen, wende dich an ubuntu-marketing-submissions@lists.ubuntu.com oder an das UWN-de Team uwn.locale.de@googlemail.com - wir leiten dann alles weiter. Diese Dokument wurde vom deutschen Übersetzungsteam des UWNs aus dem Englsichen übersetzt. Wir sind über Vorschläge, Anregungen oder gefundene Fehler immer Dankbar. Mehr zum Übersetzerteam findest du [hier https://wiki.ubuntu.com/UbuntuWeeklyNewsletter/GermanTranslation] beziehungsweise https://launchpad.net/~uwn-de. Generelle Informationen zur deutschen Übersetzung befinden sich auf https://wiki.ubuntu.com/UbuntuWeeklyNewsletter/De.

Original-Absatz aus dem englischen UWN:

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