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UbuntuWeeklyNewsletter/Issue48/De ist die deutsche Übersetzung des Ubuntu Weekly Newsletters, Ausgabe 48

Inhalt

Wilkommen zur 48. Ausgabe des Ubuntu Weekly Newsletters für die Woche vom 08. bis 14. Juli 2007. In dieser Ausgabe geht es um das bevorstehenden Gusty Gibbon Alpha Tribe3 Release. Mark Shuttleworth bringt uns mit Gobuntu eine frische, offene Alternative und ein Angebot für ein reines "free-software-only" Laptop, die Launchpadleute haben ihr erste OpenSource-Komponente veröffentlicht, das Scribes Team wird besonders durch ihre harte Arbeit hervorgehoben, und vieles vieles mehr.

UWN Übersetzungen

In dieser Ausgabe

  • Gutsy Tribe 3 für diese Woche erwartet
  • Gobuntu, free-flavored Version veröffentlicht
  • Bist Du bereit einen Laptop zu kaufen auf dem nur freie Software eingesetzt wird?
  • Launchpad entfesselt einen Sturm
  • Interview der Woche mit Jerome Gotangco
  • In den Nachrichten und In der Blogsphäre
  • Team der Woche: Scribes Team
  • Neue wöchentliche Übersetztungsstatistik!
  • Bug Statistik

Allgemeine Community Nachrichten

Gutsy Tribe 3 wird für diese Woche erwartet

Die Veröffentlichung von Gutsy Gibbon Tribe 3, dem dritten Alpha Release im Entwicklungsprozess für Version 7.10 sollte diese Woche am Donnerstag den 19. rauskommen. Im Vorgriff auf diese Veröffentlichung erinnerte Sarah Hobbs noch einmal die Entwickler daran Fehler zu beseitigen. Das Marketing Team sucht auf der Release Page ausserdem noch nach Freiwilligen. Mehr unter https://wiki.ubuntu.com/GutsyGibbon/Tribe3

Gobuntu gestartet

Mark Shuttleworth kündigte diese Woche in seinem Blog die Erstellung eines komplett freien Ubuntu Derivates namens Gobuntu an. Er sagte dass dieses Derivat keine "nichtfreie" Firmware, binäre Treiber oder anderes "nichtfreies" Material enthalten wird. Die erste Test CD ist draußen und es wird davon ausgegangen dass Gobuntu zusammen mit den anderen Derivaten von Ubuntu, wie Kubuntu oder Edubuntu mit der kommenden Version 7.10 veröffentlicht wird. Mehr dazu unter: http://www.markshuttleworth.com/archives/130 downloade die erste Test ISO unter http://cdimage.ubuntu.com/gobuntu/daily/current/

Bist Du bereit einen Laptop zu kaufen auf dem nur freie Software eingesetzt wird?

Mark Shuttleworth blogte diese Woche:

"Mit Projekten wie Gobuntu und GNewSense zielt man darauf ab eine Plattform anzubieten welche begierig auf freie Software setzt, die einleuchtende Frage ist "Wo kann ich es laufen lassen?". Und jetzt, soweit es um Laptops geht, gibt es keine gute Antwort. So ziemlich jedes Laptop welches man heute kaufen kann braucht eine Auswahl an "nicht freier" Software um das Beste aus der Hardware machen zu können. Dies bringt dich in die komplizierte Position wählen zu müssen ob man seine Hardware sinnvoll einsetzen will oder ob man sich für den Software Frieden einsetzt." Eine WIKI Seite wurde gestartet um die Komponenten und Spezifikationen für ein Laptop aufzuzeigen welches die Anforderungen erfüllt: https://wiki.ubuntu.com/FreeSoftwareLaptop und lies den ganzen Artikel unter http://www.markshuttleworth.com/archives/131

Neu in Gutsy Gibbon

GPG und S/MIME - Signierung und Verschlüsslung in Kmail

Bei der Kmail/Kontact Installation werden nun allen Abhängigkeiten für Email Signierung und Verschlüsslung mit installiert. Gnupg wird bei Neuinstallation oder bei anlegen eines neuen Benutzer automatisch so eingerichtet das es genutzt werden kann (für existierende User muss immer noch Gnupg per Agent eingerichtet werden). Details sind in der Community Documentation verfügbar: https://help.ubuntu.com/community/KMailGPGAgent.

Launchpad Nachrichten

Launchpad entfesselt einen Sturm

Canonical hat angekündigt die erste Open Source Komponente von Launchpad, Storm, zu veröffentlichen. Storm ist ein Open Source Object Relational Mapper (ORM) für Phyton. Es wurde entworfen, um die Kommunikation zwischen mehreren Datenbanken gleichzeitig zu unterstützen. „Storm ist ein ORM, welches die Entwicklung von Datenbank gestützten Programmen für Phyton erleichtert, insbesondere für Projekte mit sehr großen Datenbanken oder mehreren Datenbanken mit nahtlosen Web-Frontends", erklärt Gustavo Niemeyer, leitender Entwickler von Storm bei Canonical. „Bei der Entwicklung von Storm wurde besonders Wert darauf gelegt, dass es einfach von Pythonprogrammierern zu bedienen ist. Außerdem gibt es Datenbanken als Speicher in einem klaren und einfach zu nutzenden Stil aus." Das Storm-Projekt begrüßt Mitbeteiligung und hat unter http://storm.canonical.com eine neue Webseite. Die Seite enthält ein Tutorial und Links um Entwicklern das Runterladen, Bugs Reporten und Einschreiben in die Mailingliste zu vereinfachen.

Interview der Woche

Diese Woche interviewen wir Jerome Gontagco, Mitglied des Ubuntu Gemeinschaftrates

UWN Reporter: Seit wann bist du Mitglied in er Ubuntu Gemeinschaft?

Jerome Gotangco: Ich würde sagen, formell bin ich seit Anfang 2005 Mitglied. Aber seit 2004 bin ich regelmäßiger Nutzer und habe bereits Ende 2004 in der Community mitgearbeitet.

UWN: Was wird deiner Meinung nach das nächste Jahr für Ubuntu bereithalten?

JG: Es gibt viele kleine Unter-Projekte innerhalb von Ubuntu, die langsam an Einfluss gewinnen. Und ich glaube diese Teilprojekte, wie zum Beispiel Upstart, die sich stets verbessernde Gnome-App-Install, Ubuntu Mobile, die wiederbelebte Server Initiative und andere werden das Ubuntu Projekt als ganzes festigen und einen bedeutenden Faktor in der Verwendung und Entwicklung von Freier Software spielen.

UWN: Was kann man denn an der Ubuntu Gemeinschaft noch verbessern?

In der Gemeinschaft gab es in den letzten beiden Jahren schon viele Verbesserungen, aber wenn man eine Sacher verbessern könnte, dann wäre das die Beziehung zwischen der regulären Ubuntu Gemeinschaft und dem Unternehmen hinter Ubuntu, nämlich Canonical. Es wurde daran gearbeitet, die Gemeinschaft weit mit in die Entwicklung von Ubuntu einzubeziehen, aber es gibt noch immer Bereiche in denen die Grenze zwischen den Interessen der Community und der Firma verschwimmen. Mark selbsternannter, wohlwollender Diktator auf Lebenszeit, der das letzte Wort bei der Ubuntu Entwicklung hat) ist seit her sehr offen mit uns im Communityrat wie die Bereiche der Firma mit der Gemeinschaft und umgekeht zusammen arbeiten. Hier findet noch immer eine Entwicklung statt. Wir erwarten aber, dass wir in den kommenden Wochen etwas Solideres haben, auf was wir bauen können. Ebenso anzumerken ist, dass die Gemeinschaftsrat-Mitglieder, die nicht von Canonical angestellt sind, denen, die angestellt sind, anders als zuvor, zahlenmäßig überlegen sind. Wir gehen Schritt für Schritt voran.

UWN: In welchem Bereich bist du am meisten aktiv?

JG: Ich bin am meisten in der Übersetzung und in der Fehlersuche aktiv. Vor einem oder zwei Jahren war ich im Edubuntu- und Philippinischen-Locale-Team sehr engagiert. Leider bin ich durch meine neue Arbeit immer sehr beschäftigt. Aber ich bin froh darüber, sagen zu können, dass ich meine derzeitige Karriere F&E (Forschung und Entwicklung) von Open Source (für gewöhnlich unter der Apache 2.0 Lizenz) an einem tatsächlichen Apache Projekt beinhaltet. Daher hoffe ich, dass wir einiges für die Ubuntu Benutzer in den kommenden Monaten vereinfachen können. Ich mache jedoch immer noch Test snapshots; besonders kurz vor einer Veröffentlichung - und das ist ein sehr sehr guter Weg, um wieder rückwirkend zu Freier Software und Open Source Projekten beizutragen. Testen, testen, testen!

In den Nachrichten

  • "Kubuntu - einfach das beste Betriebssystem aus dem Linux-Stall", titelt die "Times of India" - Sie meint, mehr Leute sollten, während die Anderen über Vista und OS X reden, sich einfach mal die vielen Verbesserungen von Linux-Betriebssystemen der letzten Jahre ansehen. Besonders hoben sie hervor, dass Kubuntu leicht zu insallieren sei, einen tollen Multimedia-Player in "Amarok" habe und weitere Features wie "Katapult" oder den "Adept Manager" habe. They are also eager to point out that while there are around 60,000 know virus threats to Windows, only around 40 are known for Linux, and most of those are in the laboratory and not widespread. Ebenso erwähnten sie, dass während über 60.000 Schädlinge für Windows existierten, für Linux gerade einmal um die 40 Stück für Linux bekannt sind, wobei die meisten einfach nur im Labor existierten und nicht weit verbreitet seien. So seien Anti-Viren-Programme unnötig. http://timesofindia.indiatimes.com/Cities/City_Supplements/Bombay_Times/Time_for_a_switch_/articleshow/2162152.cms

  • "Die erste Open-Source-Komponente aus Launchpad!" Am 09. Juli 2007 kündigte Canonical das Release von "Storm" an, einem "Object Relational Mapper" (Erklärung), auch "ORM", für Python. Diese allgemeine Komponente ist darauf ausgelegt, die Arbeit mit mehreren Datenbanken gleichzeitig zu unterstützen und ist die erste Open-Source-Komponente von Canonical's Entwicklungs-Programm (besser bekannt als Launchpad). Die Entwicklungszeit betrug über ein Jahr und ist nun frei verfügbar unter der LGPL-Lizenz. Steve Alexander, Produktmanager bei Launchpad bei Canonical sagt, die Storm API sei sauber gut durchdacht, sodass es eine Freude wäre damit zu arbeiten. Die Skalierbarkeit von Storm's Architektur ist wichtig für die stetig wachsende Userzahl Launchpads, die nun inzwischen einige Tausend Entwickler, Übersetzer und andere Helfer der freien Software Community beträgt. Das Storm-Projekt hat nun eine neue Webseite: Storm und beinhaltet ein Tutorial, Downloads, Bug Reporting und natürlich die Mailing List.. http://www.ubuntu.com/news/storm-python-orm-open-sourced

  • Aus Dell's Ideastorm: Ubuntu Dell kostet weniger als Windows Dell. Gleich ausgestattete Dell Insprion 1420 Notebools, das eine mit Ubuntu- das Andere mit Windows Vista Betriebssystem, weisen eine Preisdifferenz von 50 US $ auf. Das Ubuntu-Modell kostet $774 und das Vista-Notebook ist für $824 zu haben. "Dell Ideastorm" wurde von Dell entwickelt um Anregungen von der Öffentlichkeit zu erhalten, was sie von Dell sehen Wollten. Die Antwort war dass Mehrere Ubuntu als Betriebssystem vorinstalliert haben wollten, anstatt Windows. http://www.ideastorm.com/article/show/66879/Implemented_Ubuntu_Dell_is_50_Less_Than_Windows_Dell#

  • Ubuntu: Übernimmt die Linux-Welt! Nach Matt Hartley aus "madpenguin", wird es eine "Ubuntu-Zukunft". Während er auch andere Distributionen mag, sagen die Zahlen dass Ubuntu das Herz der "normalen" Benutzer gewonnen hat. Die drei besten Mitbewerber seien Debian, Fedora und SUSE, allerdings fragt er ob diese sich wohl schnell genug entwickelten um mit Ubuntu mitzuhalten. Und auch wenn Ubuntu nicht alles richtig gemacht hat, hat es doch den gesamten Wettbewerb um die Benutzerfreundlichste Distribution verändert.
  • Ubuntu wird mit proprietärer Software entwickelt! Aber Ubuntu ist doch Open Source, oder? Jem Matzan von "The Jem Report" sagt, was der Großteil von Ubuntu ist, allerdings sind einige kleine Teile trotzdem Closed Source. Proprietäre Hardware-Treiber sind ganz einfach nötig, egal was die "Hardliner" sagen mögen. Aber eine Sache fällt dem Autor ganz besonders auf, nämlich dass die Standbeinbeine, in Form von Entwicklungs-Werkzeugen wie Launchpad, proprietär sind. Um Geld zu machen und um sich vor Anderen zu schützen, die eine private oder modifizierte Version bereitstellen wollen. Das ist, nach dem Autor, ein heiterer Standpunkt. http://www.thejemreport.com/mambo/content/view/325/

  • Der Chief Executive Officer von Canonical, Mark Shuttleworth, hat die Verfügbarkeit von einer Testversion von "Gobuntu" angekündigt. Diese neue Version von Ubuntu wird frei von jeglicher proprietären Software wie z.B. Grafiktreiber sein, die bis jetzt benötigt waren, um 3D-beschleunigtes Rendering zu aktivieren. In seinem Blog sucht er nach Entwicklern, die interessiert daran sind, die Limits des Inhalts und der Freiheit des Codes zu verbessern und dem Team beizutreten. Die einzelen Stücke die nicht zu Goubuntu gehören aus der Standard-Ubuntu-Distribution auszumachen wird wohl eine der ersten Aufgaben des Teams sein. http://news.com.com/8301-10784_3-9743019-7.html?tag=nefd.blog

  • Ein völlig "freies" Ubuntu? Das ist der Plan für Goubuntu. Shirl Kennedy von linux.com schreibt in seinem Weblog, dass Mark Shuttleworth, der "Erfinder" von Ubuntu, ein neues Derivat angekündigt hat, das auf Freiheit fixiert sein soll. Das Ziel ist es ein Betriebssystem auszuliefern, das völlig frei von jeder proprietären Software sein soll. Shuttleworth's Blog sucht noch nach Entwicklern, die Limits für die Freiheit des Codes, inklusive Firmware, Inhalt und Infrasruktur verbessern wollen und lädt sie ein, dem Team beizutreten. Der hauptsächliche Fokus des Teams wird das Entwickeln von Hardwaretreibern sein, die in vielen Fällen Closed-Source in den Standard-Ubuntu-Varianten sind. Während Einige in der Ubuntu-Community dem eher skeptisch gegenüber stehen, sagt Mark dass Gobuntu sich klarer von Ubuntu abheben wird, im Verlaufe des Projekts. http://www.linux.com/feature/117562

  • Ein kurzes Review von Ubuntu Gutsy Gibbon 7.10 Tribe 2 vom Seopher.com ist recht gut ausgefallen. Der Autor sagt, obwohl er während der Installation ein paar Fehlermeldungen erhielt, war das Enderbenis eine feine und "sexy" Installation. Etwas, was er von Ubuntu-Releases erwartet. Der Daumen war auch für Codecs und Internetverbindung oben. Er macht weiter mit der Bemerkung, dass das neue Xorg 7.3 Bildschirme auf einer Plug-and-Play-Basis erkennen sollte und bei der EInrichtung mehrerer Monitore helfen sollte. Wie die meisten freut sich auch Seopher auf die Integration von Compiz Fusion, der 3D-Desktop der aus dem Zusammenschluss von Compiz und Beryl entstanden ist. http://www.seopher.com/articles/preliminary_review_ubuntu_7_10_gutsy_gibbon_alpha_2

  • Steven Vaughan-Nichols von eWeek.com schreibt, dass eine kürzlich veröffentlichte Preis-Übersicht von Dell Empörung bei Ubuntu Linux Käufern verursacht habe. Es schien, als wäre ein Preisvergleich zwischen Ubuntu und Windows Vista Home Basic auf einem Ispiron 1420 nicht möglich. Die Ubuntu-Version kostete $250 _mehr_ als das selbe Laptop mit Windows Vista. Die Woche zuvor hatte Dell angekündigt, Ubuntu-Systeme würden $50 günstiger sein als vergleichbare Windows-Laptops. Ein Dell-Sprecher stellte klar, dass das Problem auftrete, weil sie einige kostenlose Upgrades mit dem Windows Laptop berechneten und die Preise für die Ubuntu-Laptops nicht anpassten. Auch sagte er, Dell würde die Preise wieder auf ein vernünftiges Niveau regeln. http://www.eweek.com/article2/0,1895,2158045,00.asp

  • Nach Alexander Wolfe von der "Information Week", sei das Argument das Linux wirklich viel besser als Windows ist, ein Mythos, der unter das Thema "urban legend" gestellt gehört. Er vertritt den Standpunkt, dass Linux die Meisten - wenn nicht sogar alle - benötigten Programme für's Business habe, die Konfiguration und Wartung für den normalen Nutzer einfach zu kompliziert seien. Dass Windows gut ist, oder zumindest gut genug, ist ein schlagendes Argument gegen den Wechsel, nach Wolfe. Er verweist auf einen anderen Artikel, den er geschrieben hat, mit dem Namen Ubuntu Linux's Achilles' Heel: It's Tough To Install On Laptops. In dem Artikel verbringt er 5 Seiten damit Ubuntu auf einem Dell-Laptop zur Installation bewegen zu wollen. http://www.informationweek.com/blog/main/archives/2007/07/ubuntu_aftermat.html

  • Eine Bewertung von 7.3, oder auch "sehr gut", war es, die Robert Vamosi von CNET Ubuntu 7.04 in einem Software-Review auf ZDNet gegeben hat. Sein Fazit ist, dass obwohl die Ubuntu-Version ein großer Schritt vorwärts für Linux sei und ein tolles Betriebssystem, viele gewöhnliche Benutzer dennoch Probleme mit der Inkompatibilität von vielen bekannten Programmen haben werden. Auf der Pro-Seite des Fazits steht, bentont dass alles frei ist, die Fähigkeit Mac- und Windows-Dokumente zu öffnen sowie die vorinstallieren Anwenungen für Webbrowsing, Multimedia und VoIP. Auf der Contra-Seite standen die üblichen Argumente, wie das Problem einige bekannte Programme nicht ausführen zu können, die _experimentellen_ 3D-Desktopeffekte, WLAN und Webcam-Treiberdefizite und die eher schlechte Zuverlässigkeit von Tag zu Tag. http://reviews.zdnet.co.uk/software/os/0,1000001098,39288016,00.htmf

In der Blogsphäre

  • Ubuntu Member - Aaron Toponce, hilft uns beim Management von irrsi, einem äußerst leistungsfähigen Command Line IRC Client. Aaron hat ein Skript hinzugefügt, was die Verwaltung der Operator-Funktionen im IRC Channel erheblich erleichtert. Das Skript nutzt dabei alias, um die Bedienung der Funktionen in irrsi zu erleichtern. Er hofft jedoch, dass andere im helfen, das Skript zu erweitern und zu verbessern, so dass es noch nützlicher wird. Wenn du also ein IRC Channel Operator bist und irrsi benutzt, solltest du unbedingt auf den unteren Link zu Aarons Blog klicken und ihn bookmarken, die Seite ist nämlich wirklich informativ. irssi script by Aaron Toponce

  • Ubuntu Member - Steve Stalcup (aka Vorian) hat eine Installationsanleitung für Comp-Fusion geschrieben, dem neusten und besten, was es an 3D Desktops gibt. Comp-Fusion ist (wie der Name andeutet) die Fusion von Compiz und Beryl und wird ein Feature in Gutsy Gibbon sein. Aber warum warten, wenn man es schon jetzt haben kann? Ich nutze nun Comp-Fusion zusammen mit Vorians Anleitungen schon seit einigen Wochen und es läuft wirklich stabil auf meinem System. Also, wenn du nicht warten kannst, dann klicke auf den unteren Link, um Steves Blog zu besuchen (vergiss nicht, die Seite zu bookmarken!) und ein bisschen Spaß zu haben. The Machine Crusade - Comp-Fusion - By Steve Stalcup

Entwicklernachrichten

Daniel Holbach erinnerte alle Paket Uploader an die Anforderungen für das Hochladen der vollständig neuen Quellpakete, die Archiv Admins die die neuen Pakete verarbeiten sagten das sie mit der Qualität des ganzen ziemlich zufrieden sind und das Lizenz- und Copyright derzeit die größten Probleme darstellen. Ließ mehr über die Voraussetzungen unter https://wiki.ubuntu.com/NewPackageRequirements .

Lucas Nussbau, ein MOTU und Debian Developer, fragte im Ubuntu-devel ob Bug Reporter von Ubuntu zu Debian mit BTS (das Debian Bug Tracking System) Usertag kennzeichen könnten. Er erwähnte, daß es helfen würde Ausgagen wie „Ubuntu übermittelt nie Patche“ und „Debian übernimt nie Ubuntu Patche“ zu tracken und dem Abhilfe zu schaffen. Laut Lucas würde es einen „kleinen Anreiz“ für Ubuntu geben das Debian zur Verfügung zu stellen. Die komplette Vorschlag unter https://wiki.ubuntu.com/LucasNussbaum/UsertaggingBugsReportedToDebian .

Daniel Holbach berichtete über ein neues Werkzeug für das Maintaining der Pakete im bzr, benannt als bzr-unpack, das dem Packer erlaubt, Dateien zu ändern und die Änderungen automatisch in einem /debian Verzeichnis zu erstellen. Hier kannst du mehr über die Nutzung lesen https://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-devel/2007-July/023948.html .

Treffen und Veranstaltungen

Montag, 16 Juli, 2007

Forumvorstand Treffen

Dienstag, 17 Juli, 2007

Ubuntu Server Team

  • Start: 15:00 UTC
  • Ende: 16:00 UTC
  • Ort: IRC Channel #ubuntu-meeting
  • Agenda: Server Team Agenda

Technical Board Treffen

Mittwoch, 18 Juli, 2007

Edubuntu Treffen

  • Start: 20:00 UTC
  • Ende: 22:00 UTC
  • Ort: IRC Channel #ubuntu-meeting
  • Agenda: Edubuntu Agenda

Donnerstag, 19 Juli, 2007

Ubuntu Development Team Meeting

  • Start: 20:00 UTC
  • Ende: 22:00 UTC
  • Ort: IRC Channel #ubuntu-meeting
  • Agenda: No agenda set as of this publication

Samstag, 27 Juli, 2007

Ubuntu US Teams Treffen

  • Start: 16:00 UTC
  • Ende: 18:00 UTC
  • Ort: IRC Channel #ubuntu-us
  • Agenda: US Teams Agenda

Community Spotlight

Team der Woche: Scribes Team

Das Ziel des Scribesteams ist dabei zu helfen die Archivierung der Ubuntu Community-Treffen/Veranstaltungen zu erweitern und verbessern. Außerdem stellen sie Zusammenfassungen der Treffen in einem einheitlichen und übersichtlichem Format zusammen. Sie arbeiten daran, einfache Zusammenfassungen von verfügbaren IRC-Logs zu machen und ein zentrales Depot für alle Logs und Zusammenfassungen zu erstellen. Das Scribesteam hat "Mootbot" entwickelt, der eine Art "Chairperson" also Vorsitzender für Treffen sein soll. Ein "Chairperson" kann Teile eines Treffens mit spezifischen Themen, Aktionen und abgestimmten Aufgaben markieren welche als HTML, Plaintext oder wikiformatiert in Dokumenten ausgegeben werden. Dies soll es einfacher machen durch die IRC-Logs zu browsen. Sie brauchen mehr Hilfe, solltest Du also etwas Freizeit haben, schau doch mal ihre Launchpadseite an: https://launchpad.net/~ubuntu-scribes

Updates und Sicherheit für 6.06, 6.10, und 7.04

Sicherheitsupdates

Ubuntu 6.06 LTS Updates

Ubuntu 6.10 Updates

Ubuntu 7.04 Updates

Bug Statistiken

  • Offen (30531) +166 # über die letzte Woche
  • Kritisch (23) -1 # über die letzte Woche
  • Nicht bestätigt (15145) +162 # über die letzte Woche
  • Nicht zugeordnet (22785) +183 # über die letzte Woche
  • Alle jemals berichteten Bugs (109445) +1622 # über die letzte Woche

Wie immer braucht das Bug Team mehr Hilfe. Am besten beginnt man hier: https://wiki.ubuntu.com/HelpingWithBugs

Übersetzungsstatistik

  1. Spanisch (26816) +0 # über die letzte Woche
  2. Französisch (38825) +0 # über die letzte Woche
  3. Schwedisch (54498) +0 # über die letzte Woche
  4. Englisch(UK) (60225) +0 # über die letzte Woche
  5. Deutsch (63107) +0 # über die letzte Woche

Wichtigstes Vorhaben ist weiterhin in Ubuntu 7.10 "Gutsy Gibbon" zu übersetzen. Weitere Informationen: https://translations.launchpad.net/ubuntu/gutsy/

Archive und RSS Feed

Du kannst jederzeit ältere Ubuntu Weekly Newsletter finden unter: https://wiki.ubuntu.com/UbuntuWeeklyNewsletter

Du kannst die Ubuntu Weekly News via RSS abonnieren unter: http://fridge.ubuntu.com/uwn/feed

Zusätzlich Ubuntu Nachrichten

Du kannst jederzeit mehr Nachrichten und Ankündigungen finden unter:

und

Zu Schluss

Danke das du den Ubuntu Weekly Newsletter gelesen hast.

Bis zur nächsten Woche!

Abschluss

Der Ubuntu Weekly Newsletter wurde für dich erstellt von:

  • Martin Albisetti
  • John Crawford
  • Corey Burger
  • And many others

Übersetztung durch:

  • Daniel Rentzsch
  • Maik Winter
  • Jan Wetzel
  • Lars Dietsche
  • Tobias Detamore

RSS

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